- Fängt witzig an, gute Songs, danach wenig Spannungsbögen, aber immerhin eine etwas andere Geschichte als bei den meisten Musicals
- Mit Ausnahme von „Theres no Business Like Showbusiness“ sind das eher schwächere Songs von Berlin.
- Vom Auftritt und der Rolle her, ist Hutton gut! Passt. Aber von der Stimme her, wäre natürlich Garland besser gewesen.
- Mit Keel kann ich mich hier nicht richtig anfreunden. Wirkt machohaft, stur, egoistisch. Bei „Seven Brides for Seven Brothers“ fand ich seine Rolle besser. Dort macht seine Figur auch eine Entwicklung durch. Hier eher enttäuschend. Bevorzuge in Musicals persönlich sowieso Typen wie Kelly, Astaire und O‘Connor.
- Lustig übrigens wie Sommersprossen damals als „dreckig“ und „unästhetisch“ galt. Heute gehört es zu einem bestimmten Schönheitsideal.