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King and I, The

Year

Director

Runtime

Genre

1956

Lang

02:13

Musical

Rating

7.9

Comment

- Yul Brinner ist das Highlight des Films. Passt perfekt, die Regie lässt ihn seine typischen, bekannten Gesichtszüge gänzlich durchziehen.
- Musik: Rodgers and Hammerstein haben mit diesem Stück wieder Top-Melodien hingezaubert. Grossartige Themen dabei. Allen voran „Shall we Dance“ und „Getting to know you“
- Story: Okay. Es geht um Generationenwechsel, Überwindung von veralteten Gewohnheiten und Strukturen. Das gelingt. Das Pacing ist langsam. Kein Problem damit. Nur, wenn sich die Geschichte nicht wirklich weiterentwickelt oder zuspitzt, dann bleibt man fast gelangweilt zurück. Erst gegen Schluss spitzt sich ein Konflikt zu.
- Ende: Interessant, dass man sich für den Tod von Brinners Figur entschieden hat. Kein gewöhnliches Ende für ein Musical. Andererseits nicht ganz überraschend bei einem RH-Musical, die immer tragische Figuren enthalten. Hat mich beim ersten Mal schauen deutlich mehr enttäuschend, jetzt sehe ich: Es funktioniert.
- Flops: Theateraufführung in der Mitte des Films. Lange, ermüdende Szene.
- Bisher kann ich zu keinem gut- bis sehr gutem Rating kommen. The King and I bleibt der leider schwächste RH-Film, Sound Of Music und Oklahoma auf Platz eins und zwei.

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